Unsere Bezirksverordneten
Matthias Unger
Fraktionsvorsitzender
Beruf: Hausverwalter + Immobilienmakler
Matthias Unger wurde im Jahre 1965 in Berlin - Spandau geboren. Er besuchte hier die Grund- und Oberschule und schloss diese mit der Allgemeinen Hochschulreife ab. Anschließend erlernte er den Beruf des Versicherungskaufmannes. Seit nunmehr ca. 20 Jahren ist er im Immobiliengeschäft selbständig tätig.
Er trat der FDP im Jahre 2010 bei und ist derzeit Sprecher Bezirksausschusses der Spandauer FDP, sowie seit Oktober 2016 auch Fraktionsvorsitzender der Spandauer FDP Fraktion.
In den Jahren 2014 und 2015 gehörte er dem Berliner Landesvorstand der FDP an.
Von 2014 – 2016 gehörte er dem Spandauer Bezirkselternausschusses an und leitet seit dem Juni 2014 als 1. Vorsitzender den Förderkreis der Grundschule am Eichenwald e. V.. Im Jahr 2016 wurde er bzgl. seiner ehrenamtlichen Tätigkeit für die GS am Eichenwald vom Spandauer Bezirksamt ausgezeichnet.
Seine Tätigkeitsschwerpunkte liegen in den Bereichen Stadtentwicklung + Wohnungsbau, sowie im Bildungsbereich , denn Bildung beginnt nicht erst in der Hochschule, sondern bereits in der Grundschule, lautet sein „credo“. Hier werden bereits die Weichen für die Zukunft gestellt und hier darf nicht gespart werden!
Matthias Unger ist bekennender Hertha Fan und spielte seit frühester Kindheit beim SC Staaken Fußball, wo er heute noch als Sponsor tätig ist.
Leonardo Eshraghi
Ich bin Mitglied in der BVV Spandau und freue mich sehr, pragmatische und bürgerorientierte Politik für die Spandauerinnen und Spandauern machen zu dürfen.
Ich möchte die Sorgen und die Bedürfnisse der Menschen in meine Arbeit einfließen lassen und dennoch das große Ganze nicht aus den Augen verlieren. Glaubwürdigkeit und Ehrlichkeit sind für mich die wichtigsten Eigenschaften eines Mandatsträgers in der Politik. Für mich zählen die Menschen, zählt die Zukunft Spandaus und die der Stadt Berlin und kein parteipolitisches Kleinklein. Davon haben die Menschen in unserem Land zurecht die Nase voll.
Jens Hofmann
geboren 1972 in Kassel, aufgewachsen in der Kleinstadt Melsungen, war für mich Kommunalpolitik früh begreifbar als Gestaltungsinstrument meiner unmittelbaren Umgebung. So verstehe ich auch die Bezirkspolitik im deutlich bevölkerungsreicheren Spandau.
"In einer immer komplexeren Welt, in der quasi jede Lebenssituation (über-) reguliert ist und eine Vielzahl von Interessen lautstark vertreten werden, braucht es gerade in der Lokalpolitik ein zugewandtes, kooperatives Miteinander für pragmatische Lösungen. Mit einer vernünftigen, aber durchaus entschlossenen, sozialliberalen Grundhaltung möchte ich meine Wahlheimat Spandau noch bis 2026 mitgestalten."